Intverwiew mit Rena Teil 4

Kommen wir zum vierten Interview Teil mit unserer sympathischen J.H. Bonelli 🤩 Lasst uns mal schauen wie es weiter geht.
 
 Projekte für die Zukunft 
 
Rena: Du arbeitest aktuell am zweiten Teil zu Die Blutlinie Edens, wann kann man ungefähr mit der Veröffentlichung rechnen? 
 
J. H. Bonelli:  Wie erwähnt, liegt der zweite Teil bereits im Korrektorat/Lektorat. Im September/Oktober soll dann das Cover und der Text gestaltet werden. Und wenn alles nach Plan verläuft, wird es spätesten bis Ende Jahr veröffentlicht. 
 
Rena: Kannst du schon etwas aus dem Nähkästchen plaudern? 
 
J. H. Bonelli:  Also, da sei nur so viel gesagt… Nein eher doch nicht.
 
Kommentar von Rena: Heyyy wie gemein :D
 
Rena: Spuken dir bereits weitere Ideen im Kopf umher? 
 
J. H. Bonelli:  Da spukt es ständig… Eigentlich müsste ich da mal Gespenster Geschichten schreiben. 😉
 
Rena: Was können deine Leser oder potenziellen Leser ganz im Allgemeinen noch von dir erwarten? 
 
J. H. Bonelli:  Wie gesagt, ich stehe erst am Anfang meiner Autoren-“Karriere“ und weiß selbst noch nicht, wohin mich mein Weg führen wird. Ist ein bisschen so, als ob ich selbst ein Protagonist in einem Buch wäre und irgendein Erzähler entscheidet, wie die Geschichte mit mir weitergeht.
 
Rena: Mit welchen Worten würdest du potenzielle Leser versuchen zu überzeugen deine Geschichten zu lesen? 
 
J. H. Bonelli:  Es wird euch von Anfang an in den Bann ziehen und nicht mehr loslassen! Auch wenn alles hübsch in einem Fantasy-Roman verpackt ist, wird meine Geschichte euch zum Nachdenken anregen, warum wir sind und vor allem wer wir sind! 
 
Rena: Würdest du gerne mal ein anderes Genre ausprobiere? Falls ja, welches? 
 
J. H. Bonelli:  Einige meiner Kurzgeschichten spielen bereits in anderen Genren. Der nächste Roman wird wahrscheinlich ein aus dem Leben gegriffener Liebesdrama sein. 
 
Rena: An welches Genre würdest du dich nie heran wagen und warum nicht? 
 
J. H. Bonelli: An politische oder weltwirtschaftliche Bereiche, da habe ich zu wenig Ahnung davon. Auch blutige, Frauen verächtliche, Triller werde ich bestimmt nie zu Papier bringen
 
Rena: Was ist dein Traum in Bezug auf dein Autorenleben? 
 
J. H. Bonelli: An dieser Stelle schreiben sicher viele: Das Hobby zum Beruf machen. Natürlich wünsche ich mir das auch, aber nur darum, weil ich die Dauer meiner offiziellen Berufstätigkeit schon zu vierfünftel hinter mir habe und ich danach sowieso Zeit dafür hätte. Der wahre Wunsch aber ist, dass sich möglichst viele Leser an meine geschriebenen Worte erfreuen.
 
Rena: Möchtest du noch etwas über deine Bücher los werden, wonach ich nicht gefragt habe? 
 
J. H. Bonelli:  Es gibt noch eine Weihnachtsgeschichte von mir, die bei einem Schreibwettbewerb mit weiteren 29 Geschichten von anderen Autoren in einer Anthologie veröffentlicht wurde. Das Buch heißt: „Leise rieselt der Schnee“ 
 
Rena: Gibt es etwas, was du deinen Lesern schon immer einmal sagen wolltest? 
 
J. H. Bonelli:  Danke, dass ihr mein Buch kauft und lest. Der zweite Teil wird noch spannender und den ersten bei Weitem übertreffen.